Saubermacher mit Grosauftrag im Nahen Osten
Der steirische Entsorgungsspezialist Saubermacher fährt gleich zwei Großaufträge im Oman ein, wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab.
Wien. Über ein Joint Venture mit lokalen Unternehmen wird Saubermacher bei der Errichtung einer innovativen Ressourcenwirtschaft im Sultanat Oman federführend mitwirken, erklärte das Unternehmen am Donnerstag in einer Aussendung.
Weiterer Meilenstein im Nahen Osten
Nach Abu Dhabi stellen diese Großaufträge für Saubermacher einen weiteren Meilenstein auf seinem Expansionskurs im Nahen Osten dar. Ähnlich wie in Abu Dhabi setzt Saubermacher auch im Sultanat Oman auf die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. Mit an Bord sind West Coast Saubermacher, ein bereits bestehendes Joint Venture für den Auftrag in Abu Dhabi, und East Coast Integrated.
Das Sultanat Oman, das auch als Tourismusland auf sich aufmerksam macht, setzt auf Qualität im Umweltbereich. Dabei orientieren sich die Behörden im Oman an den Standards der europäischen Entsorgungswirtschaft.
Recyclingzentren, Fuhrpark, Service
Gegenstand der Bestbieterausschreibungen, die nur zu 40 % auf monetären Kriterien basieren, ist der Aufbau einer getrennten Abfallsammlung sowie die Errichtung und der Betrieb von Recyclingzentren nach modernen westeuropäischen Standards in den Regionen von Al Dakhiliyah und Dhofar. Die beiden Regionen umfassen eine Fläche von rund 132.000 km2. Zum Vergleich: Dies entspricht fast der gemeinsamen Fläche von österreich und der Slowakei.Das jährlich zu entsorgende Abfallvolumen beträgt circa 315.000 Tonnen.
Neben einem modernen, mit GPS ausgestatteten Fuhrpark und diversen Recyclingzentren, wird auch ein 24h-Kundenservice in den beiden Regionen aufgebaut.
“Unsere Auftraggeber und Partner legen höchsten Wert auf Qualität und Kundenorientierung. Hier konnte Saubermacher mit seinem Know-how und seiner Qualitätsgarantie im Vergleich zu den starken internationalen Mitbewerbern überzeugen“, so Vorstand Ralf Mittermayr über die Fortsetzung des Expansionskurses im Nahen Osten.
Nach Abu Dhabi stellen diese Großaufträge für Saubermacher einen weiteren Meilenstein auf seinem Expansionskurs im Nahen Osten dar. Ähnlich wie in Abu Dhabi setzt Saubermacher auch im Sultanat Oman auf die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. Mit an Bord sind West Coast Saubermacher, ein bereits bestehendes Joint Venture für den Auftrag in Abu Dhabi, und East Coast Integrated.
Das Sultanat Oman, das auch als Tourismusland auf sich aufmerksam macht, setzt auf Qualität im Umweltbereich. Dabei orientieren sich die Behörden im Oman an den Standards der europäischen Entsorgungswirtschaft.
Recyclingzentren, Fuhrpark, Service
Gegenstand der Bestbieterausschreibungen, die nur zu 40 % auf monetären Kriterien basieren, ist der Aufbau einer getrennten Abfallsammlung sowie die Errichtung und der Betrieb von Recyclingzentren nach modernen westeuropäischen Standards in den Regionen von Al Dakhiliyah und Dhofar. Die beiden Regionen umfassen eine Fläche von rund 132.000 km2. Zum Vergleich: Dies entspricht fast der gemeinsamen Fläche von österreich und der Slowakei.Das jährlich zu entsorgende Abfallvolumen beträgt circa 315.000 Tonnen.
Neben einem modernen, mit GPS ausgestatteten Fuhrpark und diversen Recyclingzentren, wird auch ein 24h-Kundenservice in den beiden Regionen aufgebaut.
“Unsere Auftraggeber und Partner legen höchsten Wert auf Qualität und Kundenorientierung. Hier konnte Saubermacher mit seinem Know-how und seiner Qualitätsgarantie im Vergleich zu den starken internationalen Mitbewerbern überzeugen“, so Vorstand Ralf Mittermayr über die Fortsetzung des Expansionskurses im Nahen Osten.
